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Lawinensuchhunde - UCV

Die ersten Lawinensuchhunde wurden in der Pionierzeit in den 60er Jahren eingesetzt.

In jener Zeit haben sich Freiwillige der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung des CNSAS zusammen- geschlossen um sich mit ihren Hunden auf die Lawinenverschüttetensuche zu spezialisieren.

Die erste nationale Lawinenhundeschule des CNSAS wurde in Sulden im Jahr 1966 gegründet. Dort wurden über 20 Jahre lang Hundestaffeln vom ganzen Alpenraum ausgebildet.

Seit den Pionierzeiten sind Organisation und Technik von Lawineneinsätzen weiterentwickelt und verbessert worden. Dank des Einsatzes von Hubschraubern war man auf ein mal in sehr kurzer Zeit am Einsatzort.

Während der ganzen Wintersaison leistet eine Lawinensuchhundestaffel Bereitschaftsdienst in der Hubschrauberbasis des Aiut Alpin Dolomites in Gröden.

Die operativen freiwilligen Hundestaffeln des CNSAS leisten diesen Dienst in enger Zusammenarbeit mit den Hundestaffeln des BRD, der Finanzwache, der Carabinieri und jener der Polizei.

Um die Qualifikation eines einsatzfähigen Hundeführers zu erlangen, muss man Bergretter sein und zudem eine zweijährige Ausbildung absolvieren und die von der nationalen Lawinenhundeschule vorgesehenen 2 Prüfungen (A + B) bestehen.

Zudem muss man jedes Jahr eine Beibehaltungsprüfung ablegen, die aus verschiedenen Fortbildungen und Teilprüfungen besteht.

Die Passion und die Liebe für die Hunde ist für die Hundeführer eine unentbehrliche Voraussetzung um diese Qualifikation zu erreichen: ihre Hunde müssen in jedem Moment nicht nur als "Arbeitsinstrument" betrachtet werden, sondern als ein Partner mit dem man Erfahrungen und ein Teil des Lebens teilt.

Nur so kann man erreichen, dass diese wunderbaren Tiere auch bei Schnee, Kälte, Wind, Müdigkeit ihren ganzen Willen und ihre ganzen Fähigkeiten einsetzen, um einen Verschütteten zu finden.

Und es ist schon passiert und eines Tages wird es sicherlich nochmals passieren, dass ein Hund in mitten von Schneeblöcken plötzlich wie gebannt eine Stelle anzeigt und zusammen mit seinem Hundeführer anfängt zu graben, bis ein Schischuh, ein Kleidungsstück gefunden wird und vielleicht dank ihres Einsatzes eine Person wieder atmen und leben wird.



Flächensuchhunde

Flächensuchhunde der Bergrettung werden vor allem bei der Vermisstensuche in unwegsamen Gelände eingesetzt.

Alle Hundeführer der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung sind ausgebildete Bergretter und haben zudem noch eine spezifische Ausbildung zum Hundeführer absolviert. Diese geht wie bei den Lawinensuchhunden über 2 Jahre und sieht 2 Teilprüfungen vor (A + B).



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