Dies ist eine Art Aufnahmeprüfung, bei der die Anwärter beweisen müssen, dass sie sich in Fels, Eis und Schnee sicher bewegen können. Hat man die Ausscheidung geschafft, folgt die obligatorische Ausbildung um die Qualifikation als:
Bergretter (OSA) zu erlangen und damit einsatzbereit zu werden. Der Bergretter führt Bergrettungseinsätze laut den Anweisungen des Ortsstellen- oder Einsatzleiters durch.
Für Interessierte folgt nach der obligatorischen die zusätzliche Ausbildung. Diese besteht aus zwei Qualifikationen und Ausbildungsebenen:
Bergrettungstechniker (TESA): Dieser führt technische Bergrettungseinsätze durch und kann die Aufgabe des Einsatzleiters übernehmen.
Flugretter (TE): Der Flugretter führt technische Bergrettungs– und Flugrettungseinsätze durch und kann die Aufgabe des Einsatzleiters übernehmen.
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Bergrettungsstellen in Südtirol


